Frist verstrichen

Cerro de Pasco Resources: Übernahme-Deal weiterhin in Verhandlung!

GoldGeldWelt Redaktion - 30.11.2020

Verzögerungen im Ablauf: Eigentlich sollte die Abnahme eines großen Aktienpakets durch Cerro de Pasco Resources Inc. (CSE: CDPR) (OTCMKTS: GPPRF) (Frankfurt: N8HP), im Folgenden kurz „CDPR“, längst in trockenen Tüchern sein. Das Unternehmen wollte bis Ende Oktober die Mine „Cerro de Pasco“ von Volcan Companía Minera SAA (einem peruanischen Bergbauunternehmen und Tochter von Glencore), sowie entscheidende Infrastruktur übernehmen. Die Frist zum 31.Oktober war vorerst ohne Einigung verstrichen, denn einige wichtige Details des Deals stehen noch zur Diskussion. Wie CDPR meldete, sind die Verhandlungen damit jedoch nicht abgebrochen: Beide Parteien sind weiterhin in Kontakt und zuversichtlich, den Deal letztlich abzuschließen.

Über Cerro de Pasco Resources Inc.

Cerro de Pasco Resources Inc., ein Ressourcenmanagement-Unternehmen mit Sitz in Saint-Sauveur (Québec), wurde 2012 von Steven Zadka (heute Vorstandsvorsitzender) und Guy Goulet (Geschäftsführer) als Nachfolger des Mineralienexplorers Genius Properties Ltd gegründet. Seit 2017 hat CDPR die Börsenzulassung für Kanada. Nachhaltigkeit und Verantwortung sind zentrale Punkte der Firmenphilosophie. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, bei seinen Projekten stets das Optimum an ökologischer, sozialer und rechtlicher Konformität zu gewährleisten.

Der Fokus von CDPR liegt auf der Be- und Aufarbeitung der Halden, Bergbauabfälle und wesentlichen Ressourcen der Mine Cerro de Pasco in Peru. CDPR besitzt dort bereits die unmittelbar an dem Bergbaubetrieb angrenzende Konzession „El Metalurgista“ inklusive der Erzhalde „Excelsior“ und der Abraumhalde „Quiulacocha“. Beide Halden enthalten insgesamt 175 Millionen Tonnen niedergradigen, dafür jedoch sehr einfach zugänglichen Materials. CDPR will mit innovativen Technologien Rohmetalle aus dessen Wiederaufbereitung gewinnen.

Die Cerro-de-Pasco-Mine befindet sich aktuell im Besitz von Volcan Companía Minera SAA, die ihrerseits eine Tochtergesellschaft der Glencore AG ist. Deren Dachgesellschaft Glencore Plc. aus Baar in der Schweiz ist die weltweit größte Unternehmensgruppe im Rohstoffhandels-Sektor.

Wichtig zu wissen ist, dass Cerro De Pasco unter Umwelt- und sozialen Gesichtspunkten betrachtet eine nicht unumstrittene Mine ist. Zu den historischen Gründen dafür folgt unten Näheres.

Darum geht es bei der geplanten Übernahme

CDPR steht bereits seit 2018 in Verhandlung mit Volcan, um den gesamten Cerro-de-Pasco-Bergbaubetrieb zu übernehmen und mit den eigenen Vermögenswerten unter einem Dach zu vereinigen. Bereits im November vergangenen Jahres hatten beide Parteien eine Transaktion bekanntgegeben, bei der 100 Prozent an Konzessionen und Betrieben aus dem Besitz von Volcan an CDPR übergehen sollten.

CDPR hatte ursprünglich angekündigt, alle ausgegeben Aktien von „Oxidos de Pasco S.A.C.“, „Empresa Administradora de Cerro S.A.C.“ und „Remediadora Ambiental S.A.C.“ von Volcan Companía Minera SAA und damit das Eigentum und den Betrieb sämtlicher Bergbau- und Verarbeitungsanlagen in Cerro De Pasco zu übernehmen. Darunter befinden sich eine Edelmetalllaugungsanlage und ein Basis- und Edelmetallkonzentrator, die eine Tageskapazität von 20.000 Tonnen Output leisten.

Wie CDPR und Volcan Anfang November mitteilten, war zum Abschluss des Geschäfts noch keine Einigung über einige Punkte der Abmachung erzielt worden. Der Hauptgrund hierfür war die Notwendigkeit für CDPR, die Priorisierung der möglichen, nach der Transaktion generierten Cashflows neu auszurichten.

Beide Parteien einigten sich nun darauf, trotz Fristablauf eine Transaktion anzustreben, die beide Seiten zufriedenstellt und sowohl Aktionären als auch den örtlichen Kommunen zugutekommt. Die Gespräche hierzu sollten baldmöglichst fortgesetzt werden.

Solide Finanzbasis vorhanden

CDPR hatte dem Abschluss der Transaktion vorgreifend Finanzierungszusagen und Interessensbekunden im Wert von 60 Millionen USD vereinbart, als Kombination aus Eigenkapital- und Fremdfinanzierungen und Krediten. Damit werden aufschiebende Bedingungen bezüglich des Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit erfüllt. Der Betrag ist für die erste Übergabephase bestimmt.

Dies sollte die Voraussetzungen für einen Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit schaffen. CDPR geht davon aus, dass das Interesse an der Übernahme angesichts des starken Wertversprechens auch zukünftig gewahrt ist.

Unabhängig davon bewertet CDPR in Hinsicht auf das anstehende Explorationsprogramm für die eigene Halde Quiulacocha ebenso alle Alternativen, die Aktionären und der Gemeinde Cerro de Pasco von Nutzen sind.

Historische Verstaatlichung verursacht aktuelle Probleme

Die Polymetallmine Cerro de Pasco im zentralen Hochland von Peru hat eine lang zurückreichende Geschichte. Entdeckt wurde die Mineralisierung im Jahr 1630 von den Spaniern; der Betrieb ist somit fast 400 Jahre alt und wurde im Laufe der Jahrhunderte von zahlreichen Akteuren geführt. Erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts begann die moderne kommerzielle Erschließung durch die damals an der New Yorker Börse gelistete „Cerro de Pasco Copper Corporation“.

Bis in die Fünfzigerjahre entwickelte sich die Mine zu einer der produktivsten und größten Kupfer-Silber-Minen und einem der wichtigsten Bergbauzentren in Peru und ganz Südamerika. Das ursprüngliche Bergbaulager wuchs zu einer einflussreichen Stadt heran. Mit der steigenden weltweiten Nachfrage nach Basismetallen verlagerte sich parallel dazu der Schwerpunkt der Produktion von Kupfer und Gold hin zu Zink und Blei; Silber wurde auch weiterhin gefördert.

1974 erfolgte jedoch die Verstaatlichung von Cerro de Pasco unter der damaligen peruanischen Militärregierung. Diese neue Situation erwies sich als fatal, denn die Produktion nahm fortan weder Rücksicht auf die Umwelt, noch auf die Anwohner oder die Gesundheit der Bergarbeiter. Zugleich erfolgte mangels formeller Planung durch das Wachstum der Stadt deren Verschmelzung mit der Mine, ungeachtet der nachteiligen Auswirkung auf die Lebensqualität. Das Resultat: Menschen wohnen heute quasi auf einem Industriegelände.

1999 übernahm Volcan die Mine (exklusive der Abraumhalden Quiulacocha und Excelsior), um weiterhin Zink, Blei und Silber direkt aus der Mine zu fördern. Entstehende Abfälle wurden ordnungsgemäß in einer vollständig genehmigten Bergelagereinrichtung gelagert.

Seit 2012 bis heute erfolgte die stufenweise Einstellung des Abbaus im Tage- und Untertagebauverfahren; stattdessen werden nun alte Halden verarbeitet. Dazu wurde 2015 eine Edelmetall-Laugungsanlage in Betrieb genommen, in der das noch vorhandene In-situ-Oxidmaterial verarbeitet wird.

Seit 2017 hält Glencore eine Mehrheitsbeteiligung an Volcan und ist somit an Cerro De Pasco teilhaftig.

Integrierte Lösungen sind jetzt gefordert

Sowohl ökonomische Schwierigkeiten und gesellschaftliche Widerstände als auch Umweltproblematiken prägten somit die Geschichte der Cerro-de-Pasco-Mine. Probleme, die umsichtig und verantwortungsvoll angegangen werden müssen, um für das Unternehmen und seine Investoren, die Umwelt und vor allem die Menschen vor Ort schnell bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Langfristig gesehen, verfügt CDPR sowohl über die finanziellen Mittel als auch den Support, bis 2050 eine Aufbereitung der Abfallressourcen aufzunehmen und damit eine Kreislaufwirtschaft anzustoßen, die zahlreiche Optionen eröffnet.

CDPR sucht nach einer integrierten und ganzheitlichen Lösung für die Sanierung und Urbarmachung der Mine. Von zentraler Bedeutung ist als erster Schritt eben die Zusammenlegung aller Vermögenswerte unter Leitung eines umsichtigen und fähigen Teams – der Ansatz, der mit der sich nun verzögernden Übernahme der Mine erreicht werden sollte.

Diese Vorzüge prädestinieren CDPR

CDPR kennt die Voraussetzungen, die Herausforderungen und Chancen rund um das Projekt sehr gut. Das Unternehmensteam verfügt über reichlich Erfahrung in der Erschließung von Georessourcen und industrieller Entwicklung. Dadurch kann wirtschaftlich und betrieblich jene Nachhaltigkeit erreicht werden, die der Gesundheit und dem Wohlstand der Kommune zugutekommt. In Kooperation mit den betroffenen Gemeinden und der Regierung sollen Lebens- und Arbeitsumfelder verbessert werden. CDPR setzt hier nicht bei null an: Es bestehen bereits seit Jahren gewachsene Beziehungen zu den Gemeinden nahe der „El Metalurgista“-Konzession.

CDPR legt Wert auf die sowohl rentable als auch nachhaltige Beseitigung von Schwermetallen und säurebildenden Abfällen aus den historischen Abraumhalden und Bergeeinrichtungen. Reststoffe werden in geschlossenen und verwalteten Anlagen gelagert. Das schafft nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten und zeigt unmittelbar positive Effekte auf die Umwelt.

CDPR will sich mit der sauren Minenentwässerung beschäftigen, während „El Metalurgista“ saniert und urbar gemacht wird. In diesem Sinne sollen auch die verbleibenden Umweltbelastungen bei Cerro de Pasco beseitigt werden.

Seit Beginn der Übernahmeverhandlungen im Jahr 2018 hatte CDPR sämtliche Betriebsaspekte durch umfassende Due-Diligence- und Detailprüfungen bewertet. Auch Glencore hatte seinerseits bereits einen langfristigen Plan zum Sozial- und Umweltmanagement auf Cerro De Pasco zugeschnitten und mit dessen Umsetzung begonnen. Diese Zielsetzungen passen sehr gut mit dem integrierten, ganzheitlichen Plan von CDPR zusammen.

Die mögliche Zukunft: Umfassende Verbesserungen für Mine, Mensch und Umwelt

In Erwartung der Übernahme des gesamten Cerro-De-Pasco-Bergbaukomplexes hat CDPR schon seit Monaten seine gesamte Managementkapazität aufrecht erhalten. Das Team ist startbereit, verfügt über einzigartige Kompetenzen und stützt sich auf eigene Erfahrungen rund um das Projekt. Auch eine starke finanzielle Unterstützung seitens eines breiten Spektrums an Finanzinstituten ist gegeben. Das schließt auch Investments ein, die auf Ressourcen und ESG (Environment, Social, Corporate Governance)-Auswirkungen fokussiert sind.

Die Vorschläge von CDPR wurden von verschiedenen Stellen sorgfältig geprüft und haben die volle Zustimmung der wichtigen Gemeinschaften, der lokalen und nationalen Behörden; gerade auf diesen Aspekt – die Vereinbarkeit mit den Interessen der Menschen vor Ort - hatte CDPR viel Energie investiert.

Hinzu kommt, dass Altlasten, die teils noch auf die Phase der Mine als Staatsbetrieb zurückgehen, kontinuierlich für Spannungen sorgen. Einer Umfrage zufolge würde die örtliche Bevölkerung einen Eigentümerwechsel der Mine ausdrücklich begrüßen, ein nachhaltiger und wirtschaftlicher Plan zur Stilllegung der Mine sowie potentielle neue Projekte sind also höchst willkommen. Eine Zusammenlegung der Vermögenswerte innerhalb der Stadt und die Nutzung von Synergien aller Interessensvertreter würden dazu beitragen, die Missstände abzubauen, die sich im Laufe der Minenentwicklung durch frühere Abbaumethoden und diverse Eigentümerwechsel ergeben haben.

Eine wichtige Rolle spielen bei alledem Technologien für einen abfallfreien Betrieb und die Beseitigung der bestehenden Umweltbelastungen. Durch die Behandlung und Aufbereitung der Ressourcen der Halden und Abfälle können Metalle produziert werden, die anhaltenden wirtschaftlichen Wohlstand begründen. Damit würde die Lebensdauer von Cerro de Pasco verlängert und neue wirtschaftliche Aktivitäten anstoßen. CDPR will die örtlichen Behörden ferner zum Beispiel in Sachen Datenmanagement unterstützen, um Stadtplanung und Gestaltung sowie gegebenenfalls erforderliche Umsiedlungen zu planen und umzusetzen.

Nachdem sich die aktuelle, insgesamt problematische Situation über viele Jahrzehnte hinweg aufgebaut hatte, würde der Anschluss des Übernahmedeals tatsächlich einen Schritt in eine für alle Seiten akzeptablen Weg in die Zukunft bedeuten. Der Zusammenschluss der Vermögenswerte unter einem gemeinsamen Betreiber, der ein Partnerschaftsmodell mit den örtlichen Interessensvertretern und Behörden aufbaut, würde zu gesellschaftlicher Akzeptanz führen.

Die Schweizer Konzernverwaltungsinitiative

CDPR äußerte sich in diesem Zusammenhang auch zur „Schweizer Konzernverwaltungsinitiative“: Am vergangenen Wochenende waren die Schweizer dazu aufgerufen, im einer Volksabstimmung über die „Verantwortlichkeiten von Konzernen mit weltweiter Geschäftstätigkeit“ zu befinden. Die Initiative fordert, dass international operierende Konzerne künftig für von ihnen verursachte oder mit verantwortete Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen geradestehen sollen.

Glencore plc als Betreiber von Volcan war in diesem Zusammenhang von den Initiatoren mehrfach auch aufgrund der problematischen Zustände rund um Cerro De Pasco explizit in den Fokus gerückt worden.

CDPR strebt, unabhängig vom Ausgang der Abstimmung, beharrlich den Abschluss einer fairen Transaktion mit Glencore und Volcan an. Man sieht sich in der Lage, die über Jahrzehnte gewachsenen Missstände in Umwelt- und sozialen Kontexten mit seiner Unternehmensstrategie zu beheben und das bestmögliche Ergebnis für alle Beteiligten – besonders die betroffenen Menschen vor Ort – zu erzielen.

Wer an der Aktie von Cerro de Pasco Resources Inc. Interesse hat, findet diese an der kanadischen Canadian Securities Exchange (CSE) unter dem Kürzel CDPR und an deutschen Börsen unter der WKN A2N7XK. Weitere Informationen gibt es auf der Unternehmenshomepag und auf goldgeldwelt.

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